Änderungen von L1 zu L1

Gemeinschaftlich Lösungen für die Probleme unserer Zeit zu finden: Das ist grüne Politik. Sie wollen auf dem Land nicht abgehängt werden? Wir machen den Weg frei für verlässliche, komfortable und klimafreundliche Mobilität in allen Regionen Brandenburgs. Dafür planen wir eine Mobilitätsgarantie, mit der – egal wo – mindestens einmal pro Stunde der ÖPNV fährt. Sie wollen die besten Chancen für Ihr Kind? Wir reißen das Ruder in der Bildungskrise herum – von der Kita bis in die AusbildungUni und Hochschule Ausbildung. Dafür bringen wir viel mehr Lehrer*innen in den Beruf, stellen mehr Personal bereit und verbessern die Lernbedingungen.

Ob im Bund oder in Brandenburg: Jahrzehntelang haben SPD und CDU bei den entscheidenden Herausforderungen unserer Zeit gebremst. Etwa beim Klimaschutz und der Erneuerung unserer Wirtschaft. Besonders hart erleben wir aber die Folgen des Versagens bei sozialen Themen: Rechtsextreme nutzen heute die wachsende soziale Ungleichheit und Unsicherheiten, um mit Hass und Angst Stimmen zu fangen. Und das, obwohl ihre verfassungsfeindlichen Umsturzfantasien inzwischen in ganz Deutschland bekannt sind. Es liegt in unser aller Verantwortung, die Feinde unserer Demokratie zu stoppen! Statt Haltung zu zeigen, sind SPD und CDU in den vergangenen fünf Jahren lieber selbst nach rechts gerückt und haben damit weiter Vertrauen verspielt.

Es liegt in unser aller Verantwortung, die Feinde unserer Demokratie zu stoppen! Wer vor fünf Jahren die alten Bekannten gewählt hat, um eine rechtsextreme Regierung zu verhindern, wurde bitter enttäuscht: Statt Haltung zu zeigen, sind SPD und CDU lieber selbst nach rechts gerückt und haben damit weiter Vertrauen verspielt. Und war der Klimaschutz im Wahlkampf noch Topthema, stand man kurze Zeit später wieder auf der Bremse.

Fußnote:

Wir nutzen in diesem Programm den Stern, der für alle Geschlechter steht. Aus gutem Grund: Wir wollen eine Sprache, die alle anspricht und nicht diskriminiert. Dazu soll es weder Vorschriften für konkrete Schreibweisen noch Verbote geben, sondern Empfehlungen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir stehen dafür, den Autrag des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen, welches eine positive Bezeichnung für Menschen einfordert, die sich nicht als männlich oder weiblich definieren.