Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
F1 NEU | Landesvorstand (dort beschlossen am: 27.04.2023) |
Abstimmung |
F2 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 28.03.2023) |
Abstimmung |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Begrüßung und Formalia
Abstimmung: Dringlichkeitsanträge:
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
D1 | LAG Bildung (dort beschlossen am: 25.04.2023) |
Abstimmung |
Abstimmung: Leitantrag
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
L1 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 31.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä8 | Barbara Brecht-Hadraschek (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä9 | Anna Sophie Emmendörffer (KV Potsdam-Mittelmark) |
Übernahme |
↳Ä10 | Anna Sophie Emmendörffer (KV Potsdam-Mittelmark) |
Übernahme |
↳Ä13 | Simon Kohls (KV Potsdam-Mittelmark) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 20 bis 21:Dass Menschen bereit sind, vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen, hat uns der Erfolg des 9-Euro-Tickets vor Augen geführt. Aus diesem Grund haben wir vehement ein Nachfolgeticket eingefordert. Bundesverkehrsminister Wissing hat lange versucht, eine Nachfolgeregelung auszusitzen und die Verantwortung von sich gewiesen. Dass das „Deutschlandticket“ jetzt kommt, ist ein Meilenstein auf dem Weg hin zur klimaneutralen Mobilität und lichtet den Tarifdschungel in der Bundesrepublik. Dennoch ist das 49-Euro-Ticket noch nicht für alle eine passende Lösung. Positiv ist die anvisierte Job-Ticket-Variante für knapp 35€, für die es auch keine Mindestanzahl an Beschäftigten geben soll. Ebenfalls ein guter Schritt ist das Zukauf-Modell für Studierende mit Semestertickets. Wir Brandenburger Bündnisgrüne setzen uns allerdings dafür ein, dass das Zukauf-Modell für Studierende zu einem bundesweit einheitlichen 29€-Bildungsticket für Studierende, Azubis undSchüler*innen weiterentwickelt wird. Auch Rentner*innen und Transferleistungsempfänger*innen wollen wir gemeinsam mit Berlin den Preis von 29 Euro anbieten. Für Für all diese Vorschläge muss Landesverkehrsminister Beermann seinen Widerstand endlich aufgeben. |
↳Ä14 | Martin Wenzel (KV Cottbus) |
Übernahme |
↳Ä15 | Martin Wenzel (KV Cottbus) |
Übernahme |
↳Ä16 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä17 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä18 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä19 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä20 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 17 bis 18:
|
↳Ä21 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 20 bis 21:Dass Menschen bereit sind, vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen, hat uns der Erfolg des 9-Euro-Tickets vor Augen geführt. Aus diesem Grund haben wir vehement ein Nachfolgeticket eingefordert. Bundesverkehrsminister Wissing hat lange versucht, eine Nachfolgeregelung auszusitzen und die Verantwortung von sich gewiesen. Dass das „Deutschlandticket“ jetzt kommt, ist ein Meilenstein auf dem Weg hin zur klimaneutralen Mobilität und lichtet den Tarifdschungel in der Bundesrepublik. Dennoch ist das 49-Euro-Ticket noch nicht für alle eine passende Lösung. Das gilt für Menschen in den ländlichen Räumen Brandenburgs mit unzureichendem ÖPNV und für diejenigen, für die auch ein 49-Euro-Ticket die finanziellen Möglichkeiten noch übersteigt. Positiv ist die anvisierte Job-Ticket-Variante für knapp 35€, für die es |
↳Ä22 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä23 | Thomas von Gizycki (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 2 einfügen:Mobil zu sein, bedeutet am Leben teilnehmen zu können. Egal ob auf dem Land oder in der Stadt: Alle Menschen in Brandenburg müssen in Lage sein – unabhängig von Alter, Einschränkungen, Einkommen, Geschlecht – sich nach ihren Bedürfnissen gut fortbewegen zu können. Gleichzeitig ist es wichtig, Brandenburgs Mobilität nachhaltig, ökologisch und klimagerecht zu gestalten. Wir hier in Brandenburg spüren schon jetzt, was die Klimakrise mit unserer Heimat macht: Trockenheit, Waldbrände, Extremwetterereignisse nehmen seit Jahren zu. Dazu kommen andere Schadstoffemissionen, Lärmbelastungen und der Verlust wertvoller Flächen in unseren Kommunen. Wir brauchen ein Verkehrssystem, welches nicht immer mehr Platz braucht, immer mehr Lärm und Dreck erzeugt und am Ende für alle unbezahlbar ist. Und noch immer ist der Verkehr Todesursache Nummer 1 bei jungen Menschen. Eine sozial gerechte, inklusive Mobilität, die zu unserer Lebensqualität beiträgt und unser Klima schützt, ist daher für uns Brandenburger*innen unerlässlich. |
↳Ä25 | Katharina Schreyer (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä26 | Matthias Ulbricht (KV Potsdam-Mittelmark) |
Übernahme |
↳Ä27 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä28 | LAG Mobilität (dort beschlossen am: 18.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä29 | LAG Mobilität (dort beschlossen am: 18.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä30 | LAG Mobilität (dort beschlossen am: 18.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä31 | LAG Mobilität (dort beschlossen am: 18.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä59 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 19.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 28 bis 31:6. Das Auto vernetzt denken - Ladeinfrastruktur stärken |
↳Ä62 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä63 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä88 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä89 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Zurückgezogen |
↳Ä90 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Zurückgezogen |
↳Ä91 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä92 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä107 | Robert Funke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä125 | Katharina Schreyer (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 15:In der Brandenburger Landesregierung haben wir erreicht, dass für den Straßenbau endlich der Grundsatz Erhalt vor Neubau gilt. Mit dem Mobilitätsgesetz werden die letzten Neubauprojekte bei Landesstraßen gestrichen. Dennoch sind weiterhin viele Straßenbauprojekte im deutlich veralteten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vorgesehen, die auch Brandenburg betreffen. |
↳Ä126 | Katharina Schreyer (KV Barnim) |
Erledigt durch: Ä125 zu L1 |
↳Ä154 | Clemens Rostock (KV Oberhavel), Sahra Damus (KV Frankfurt (Oder)), Viviane Triems (KV Potsdam), Steffi Bernsee (KV Barnim) (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 23 einfügen:Das Land stellt den Kreisen jährlich viel mehr Geld für den Busverkehr zu Verfügung. Die Förderung der PlusBusse wird auch mit steigender Linienzahl fortgeführt. Darüber hinaus gibt es Fördergelder für die Umstellung der Fahrzeugflotte auf klimafreundliche Antriebe Erneuerbare Energien spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Landkreise müssen bei der Errichtung einer Ladeinfrastruktur - zum Betranken der Busse mit Wasserstoff oder dem Aufladen batterieelektrischer Fahrzeuge - zügig vorankommen. Nur so gelingt der Umstieg auf klimafreundliche Antriebe. Wir fordern die Kreisebene auf, Förderporgramme zu nutzen und das Angebot auszubauen. Dazu gehören auch eine engere Abstimmung mit den Nachbarlandkreisen und attraktive Arbeitsbedingungen für Busfahrer*innen. |
L1NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) |
Abstimmung: Resolution: Willkommen in Brandenburg!
Abstimmung: Satzung
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
S1 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 28.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä35 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä36 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä37 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä38 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä68 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Abstimmung |
↳Ä71 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Abstimmung |
↳Ä72 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä93 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
S1NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
S2 | Elke Seidel und Harry Hensler |
Abstimmung |
S2NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) |
Abstimmung: Cluster 1 Arbeit, Gesellschaft, Verkehr
Abstimmung: Cluster 2 Bildung, Kultur
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
2. V11 | LAG Digitales und Medien (dort beschlossen am: 31.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä34 | Kurt Hildebrand (KV Barnim) |
Weiterleiten an: LAG Digitales und Medien zur weiteren Diskussion |
↳Ä61 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 39 bis 40 einfügen:Die genaue Ausgestaltung des Bewertungssystems soll vom rbb sowie von Rundfunk- und Verwaltungsrat mit breiter wissenschaftlicher Begleitung und öffentlicher Beteiligung entwickelt werden. |
2. V11NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) |
Abstimmung: Cluster 3 Klima, Umwelt
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
3. V10 | Jörg Rieche (KV Potsdam-Mittelmark) |
Abstimmung |
↳Ä7 | Jörg Rieche (KV Potsdam-Mittelmark) |
Übernahme |
↳Ä33 | Kurt Hildebrand (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä73 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 54 einfügen:9. Erstellung eines Zukunft-Konzepts für Schwammstädte |
↳Ä77 | Nils Naber-Korn (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä82 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 50 bis 54:7. Reform der Regelung in Par. 40 Bbg. WG Die Annahme einer Quote von 93% zur
|
3. V10NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) |
Abstimmung: Cluster 4 Wirtschaft, Finanzen
Abstimmung: Weitere Reihenfolge nach Stimmen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
5. V2 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 29.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä39 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä40 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä41 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Erledigt durch: Ä145 zu 5. V2 |
↳Ä94 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä95 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä110 | Nils Naber-Korn |
Zurückgezogen |
↳Ä111 | Nils Naber-Korn |
Zurückgezogen |
↳Ä112 | Nils Naber-Korn |
Zurückgezogen |
↳Ä113 | Nils Naber-Korn (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 11:- Die weitere Klimapolitik in Brandenburg |
↳Ä114 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä115 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä116 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä117 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä118 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä119 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä120 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä121 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä122 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä123 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä124 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Übernahme |
↳Ä130 | Nils Naber-Korn (KV Potsdam) |
Erledigt durch anderen ÄA Die Antragskommission schlägt vor, die Änderungsanträge Ä137,Ä140 und Ä150 gemeinsam abzustimmen und bei Ablehnung durch die Versammlung Ä130 als Alternative dazu abzustimmen. |
↳Ä131 | Nils Naber-Korn (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 17:- |
↳Ä136 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 6:Die Schäden werden im nächsten Jahrhundert Folgekosten in Milliardenhöhe zur Folge haben, sogenannte Ewigkeitslasten. Alleine seit 1990 sind bereits 12 Milliarden Euro für die Sanierung des Altbergbaus ausgegeben worden, für einige Gebiete liegen bis heute keine Pläne oder Ideen zur Sanierung vor. |
↳Ä137 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Abstimmung (Angenommen) Die Antragskommission schlägt vor, die Änderungsanträge Ä137,Ä140 und Ä150 gemeinsam abzustimmen und bei Ablehnung durch die Versammlung Ä130 als Alternative dazu abzustimmen. |
↳Ä140 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Abstimmung (Angenommen) Die Antragskommission schlägt vor, die Änderungsanträge Ä137,Ä140 und Ä150 gemeinsam abzustimmen und bei Ablehnung durch die Versammlung Ä130 als Alternative dazu abzustimmen. |
↳Ä141 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 12:- Die nach 2030 verbleibende Kohle in Brandenburg und Sachsen muss unter der Erde bleiben. Der Brandenburger Kohleausstieg muss auf spätestens 2030 vorgezogen werden. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf ein Datum, sondern die bis dahin abgebaggerte Kohlemenge, diese sollte so festgelegt werden, dass die Einhaltung der 1,5°C-Grenze sichergestellt wird. Das bedeutet, dass aus dem Tagebau Welzow weniger Kohle gefördert werden darf als aktuell geplant. Es ist entscheidend für den 1,5°-Pfad, dass mit dem auf 2030 vorgezogenen Kohleausstieg Kohle unter der Erde bleibt. Dabei sollte die abgebaggerte Kohlemenge so festgelegt werden, dass die Einhaltung der 1,5°C-Grenze sichergestellt wird. Nachdem in der Energiekrise Kohlekraftwerke stärker laufen mussten, um die Versorgungssicherheit zu garantieren, gilt es jetzt, die Nutzung der klimaschädlichen Kohle wo es nur geht zu reduzieren und CO2-Emmissionen einzusparen. |
↳Ä143 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 14 bis 15:- Es dürfen keine weiteren Steuergelder als Entschädigungen an Braunkohleunternehmen fließen. Für den Kohleausstieg 2030 dürfen keine Steuergelder als Entschädigung an Braunkohleunternehmen fließen.- Der Bund muss mit den beiden Bundesländern einen Pfad aufzeigen, um das Kraftwerk Schwarze Pumpe und die sächsischen Kraftwerke in Boxberg und Lippendorf bis spätestens 2030 vom Netz zu nehmen. Hierbei muss ein 1,5°C-kompatibler Pfad eingeschlagen werden, damit ein schlechter Deal wie im rheinischen Braunkohlerevier mit Garzweiler II und dem Dorf Lützerath verhindert wird. |
↳Ä145 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 15:- Der Bund muss mit den Beschäftigen in der Kohle und den Kraftwerken sowie mit beiden |
↳Ä150 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Abstimmung (Angenommen) Die Antragskommission schlägt vor, die Änderungsanträge Ä137,Ä140 und Ä150 gemeinsam abzustimmen und bei Ablehnung durch die Versammlung Ä130 als Alternative dazu abzustimmen. |
↳Ä152 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 20 einfügen:- Bei der Sanierung der Tagebaue der LEAG darf der Konzern als Braunkohlebetreiber auf keinen Fall aus seiner bergrechtlichen Pflicht entlassen werden. Er hat die Mittel dafür zurückzustellen, die vollkommene Sanierung der Flächen durchzuführen. |
↳Ä161 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 21.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 24 einfügen:Als Brandenburger Bündnisgrüne in Regierungsverantwortung werden wir sofort alle notwendigen Schritte einleiten, um unserer Verantwortung zur Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze gerecht zu werden. |
↳Ä179 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Übernahme |
5. V2NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
6. V14 | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Abstimmung |
↳Ä60 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä64 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 4:Die Energiewende schafft Klimaschutz und Unabhängigkeit von Rohstoffimporten. Sie kann und soll aber auch die lokale Wertschöpfung stärken. In Brandenburg gilt schon seit 2019 das Windenergieanlagenabgabengesetz (BbgWindAbgG). |
↳Ä65 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 5:Mit der Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) können seit 2023 Kommunen mit Betreiberfirmen von Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen rechtssichere Verträge über eine finanzielle Beteiligung schließen. Dies gilt nunmehr sowohl für bestehende als auch für neue Anlagen im Gemeindegebiet. Bis zu 0,2 Cent pro kWh erzeugten Stroms können vom Betreiber an die Gemeinde |
↳Ä108 | Susanna Sandvoss (KV Dahme-Spreewald) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 6 einfügen:Wir rufen alle Kommunen dazu auf, das finanzielle Potenzial von BbgWindAbgG und EEG im Gemeindegebiet zu nutzen. Die Bürger*innen profitieren im Rahmen des kommunalen Haushalts von diesen Einnahmen. Gerade die Dörfer, in deren näherem Umfeld Anlagen errichtet wurden, sollten spürbar etwas davon haben. Wir fordern die Landesregierung auf, die Möglichkeiten, die die Kommunalverfassung dafür mit Blick auf das Ortsteilbudget bietet, zu prüfen und in diesem Sinne auszuweiten. |
↳Ä135 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 4 einfügen:Die Energiewende schafft Klimaschutz und Unabhängigkeit von Rohstoffimporten. Sie kann und soll aber auch die lokale Wertschöpfung stärken. In Brandenburg gilt schon seit 2019 das Windenergieanlagenabgabengesetz (BbgWindAbgG). Je neu errichteter oder repowerter Windkraftanlage fließen im Jahr 10.000 Euro in die Gemeindekasse. |
6. V14NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
7. V9 | Katharina Erbeldinger (KV Potsdam) |
Abstimmung |
↳Ä3 | Heinz-Herwig Mascher (KV Oberhavel) |
Erledigt durch: Ä178 zu 7. V9 |
↳Ä4 | Heinz-Herwig Mascher (KV Oberhavel) |
Erledigt durch: Ä178 zu 7. V9 |
↳Ä5 | Heinz-Herwig Mascher (KV Oberhavel) |
Erledigt durch: Ä178 zu 7. V9 |
↳Ä6 | Heinz-Herwig Mascher (KV Oberhavel) |
Erledigt durch: Ä178 zu 7. V9 |
↳Ä178 | Ricarda Budke |
Modifizierte Übernahme Vorrang Für Klimaschutz – Ein Klimaschutzgesetz für mehr Rechts- und Planungssicherheit sowie beschleunigte Verfahren beim Ausbau erneuerbarer EnergienAntragstextVon Zeile 1 bis 5:Brandenburg braucht schnellstmöglich ein Klimaschutzgesetz, das verbindliche Maßnahmen vorschreibt. Hessen hat gezeigt, dass ein solches Gesetz möglich ist: Ende Januar wurde dort ein Klimaschutzgesetz verabschiedet, das einen verbindlichen Klimaplan enthält. Das Gesetz kann in Brandenburg ebenso aussehen. Nur so erreichen wir Verbindlichkeit, die wir dringend brauchen, um Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern und zu beschleunigen. Ergänzend müssen Klimaschutz und Klimaanpassung als kommunale Pflichtaufgabe verankert werden, denn erst dann sind Kommunen gehalten und in der Lage, die notwenigen Haushaltsmittel dafür bereitzustellen. Zudem müssen mindestens 10 % des Landeshaushaltes für Klimaschutz und Klimaanpassung verbindlich festgeschrieben sein. Dieses Geld ist mehr als gut investiert, da es Folgekosten in deutlich höherem Umfang zu vermeiden hilft. Viele Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen sind ebenfalls mehr als bereit, dies zu unterstützen und die notwendigen Investitionen zu tätigen. Sie stehen dabei aber immer noch zu hohen rechtlichen und bürokratischen Hürden gegenüber. Es darf nicht sein, dass Klimaschutz ein ums andere Mal hintangestellt wird und noch das kleinste Bedenken schwerer wiegt. Wir brauchen endlich Gesetze auf Landes- und Bundesebene, mit denen Klimaschutzmaßnahmen eingeklagt werden können. Für Brandenburg wurden die Maßnahmen des Klimaplans unter Beteiligung von Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Kommunen erarbeitet, so dass sie einen breiten Rückhalt haben. Sie stellen außerdem Rechts- und Planungssicherheit her für Menschen, Unternehmen und Kommunen, die zum Klimaschutz beitragen. Es ist nur demokratisch, wenn Maßnahmen, die von den Wählerinnen und Wählern gewünscht sind und ihnen Sicherheit geben, auch verbindlich umgesetzt werden. Brandenburg ist nach wie vor das Bundesland in Deutschland mit den höchsten CO2 Emissionen pro Kopf, vor allem aufgrund der Braunkohleverstromung. Aber auch in anderen Sektoren, wie in der Industrie und im Verkehr, sind die Emissionen nach wie vor viel zu hoch. Die Folgen dessen spüren wir schon jetzt mit brennenden Wäldern, austrocknenden Seen und Flüssen sowie der steigenden Sorge um die Trinkwasserversorgung. |
7. V9NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
8. V3 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 29.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä2 | Till Ratzeburg (KV Havelland) |
Übernahme |
↳Ä24 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 8 einfügen:Wir setzen uns für die Förderung von OpenData und OpenSource in der Verwaltung ein, um neue, wertschöpfende Geschäftsmodell zu ermöglichen. |
↳Ä42 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä43 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä44 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä45 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä46 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä47 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä48 | Christian Göritz-Vorhof (KV Märkisch-Oderland) |
Übernahme |
↳Ä51 | Barbara Brecht-Hadraschek (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 24:
|
↳Ä74 | Kurt Hildebrand (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä75 | Kurt Hildebrand |
Zurückgezogen |
↳Ä76 | Petra Valeria Müller-Glodde (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä78 | Michael Kellner (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä79 | Michael Kellner (KV Uckermark) |
Übernahme |
↳Ä80 | Michael Kellner (KV Uckermark) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 33 einfügen:Attraktive Gewerbe- und Industrieflächen sichern durch gute Arbeitsplätze und eine hohe Wertschöpfung den Wohlstand in der Hauptstadtregion. Diese Flächen werden vor Allem im Berliner Umland zunehmend knapp. Im ganzen Land nimmt die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Nutzungen deutlich zu. In Brandenburg gibt es aber auch strukturschwache Regionen, die zu attraktiven Industrie- und Gewerbestandorten werden können. Hier muss es zu einem sinnvollen Ausgleich kommen. Bei der Erschließung neuer Standorte in diesen Regionen hilft die von uns mit neuen und ökologischen Kriterien versehene Förderung der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"(GRW). Die lokale Verfügbarkeit von grüner Energie ist ein echter Standortvorteil in Brandenburg. Wir entwickeln ein landesweites Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das diesen Ausgleich schafft. Neue Gewerbe- und Industrieflächen müssen nachhaltig und klimaneutral sein. |
↳Ä98 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä99 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä100 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä109 | Axel Vogel (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä144 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Abstimmung |
↳Ä147 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 34:Dabei ist für uns auch wichtig, bestehende Gewerbe- und Industriegebiete besser zu nutzen. Diese müssen teilweise auf den heutigen Stand ertüchtigt werden (z.B. |
↳Ä148 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Abstimmung |
↳Ä149 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä151 | Torsten Wiebke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä157 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä173 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 33 einfügen:Attraktive Gewerbe- und Industrieflächen sichern durch gute Arbeitsplätze und eine hohe Wertschöpfung den Wohlstand in der Hauptstadtregion. Diese Flächen werden vor Allem im Berliner Umland zunehmend knapp. Im ganzen Land nimmt die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Nutzungen deutlich zu. In Brandenburg gibt es aber auch strukturschwache Regionen, die zu attraktiven Industrie- und Gewerbestandorten werden können. Hier muss es zu einem sinnvollen Ausgleich kommen. Wir entwickeln ein landesweites Gewerbe- und Industrieflächenkonzept, das diesen Ausgleich schafft. Neue Gewerbe- und Industrieflächen müssen nachhaltig und klimaneutral sein. Dabei müssen wir weg von einer Vergabe der Flächen zur quantitativen Arbeitsplätzeschaffung, hin zu einer qualitativen Auswahl. Nur noch Unternehmen, die Lücken in Wertschöpfungsketten schließen oder bei der sozialökologischen Transformation helfen, dürfen Flächen angeboten werden. |
8. V3NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
9. V12 | LAG Klimaneutrales Bauen (dort beschlossen am: 31.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä69 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Erledigt durch: Ä159 zu 9. V12 |
↳Ä70 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Erledigt durch: Ä170 zu 9. V12 |
↳Ä155 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä156 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä158 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä159 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä160 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä166 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä167 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä170 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä171 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
9. V12NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
10. V15 | KV Barnim (dort beschlossen am: 21.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä52 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 2 einfügen:Vermögende Personen verursachen ein Vielfaches an Treibhausgasen im Verhältnis zu ärmeren Personen. Dementsprechend müssen sie vorrangig in die Verantwortung gezogen werden. In Zeile 6 löschen:
|
↳Ä53 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 8 einfügen:2. Suffizienz als Entlastung |
↳Ä54 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä55 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä56 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä57 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä58 | Viviane Triems (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä81 | Michael Kellner (KV Uckermark) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 6 einfügen:Wir haben als Gesellschaft das Maß verloren! Es muss kein Überfluss produziert werden, der unnötige Energie und Ressourcen verbraucht. Was nicht vermieden werden kann, muss sparsam eingesetzt („Effizienz“) oder erneuerbar erzeugt werden („Konsistenz“). Neben Effizienzmaßnahmen braucht es den raschen Aufbau einer Kreislaufwirtschaft. Rohstoffe nachhaltig und immer wieder zu nutzen, hilft gegen Ressorcenmangel und Klimakrise. |
↳Ä104 | Antonius Naumann (LV Grüne Jugend Brandenburg) |
Abstimmung Die Antragskommission schlägt vor, Ä104 und Ä127 gemeinsam in einer Abstimmung zu behandeln. |
↳Ä105 | Antonius Naumann (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 11:3. Unsere Politik soll die deutliche Botschaft senden, dass Suffizienz eine |
↳Ä106 | Antonius Naumann (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 12 löschen:Zielgruppengerechte Aktivierungskampagnen |
↳Ä127 | Per Wiek (KV Barnim) |
Abstimmung Die Antragskommission schlägt vor, Ä104 und Ä127 gemeinsam in einer Abstimmung zu behandeln. |
↳Ä128 | Per Wiek |
Zurückgezogen |
11. V6 | LAG Wissenschaft, Hochschule & Technologie (dort beschlossen am: 28.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä12 | Frank Otto (KV Potsdam) |
Erledigt durch: Ä96 zu 11. V6 |
↳Ä32 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 18.04.2023) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 1 einfügen:Das Land Brandenburg leidet an Lehrkräftemangel, insbesondere in den Fächern des wertebildenden Unterrichts. Mit dem Schulfach LER (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde) geht das Land Brandenburg einen Sonderweg. Allerdings wird dieses Schulfach nur in der Sekundarstufe 1 (5.-10. Klasse) angeboten. In der Sekundarstufe 2 fehlt ausgebildetes Lehrpersonal. Denn dort können statt LER die Fächer Philosophie, Psychologie oder Religionswissenschaft belegt werden. Für diese Fächer bildet das Land Brandenburg derzeit aber keine Lehrkräfte aus. Besonders in krisenhaften Zeiten ist es umso wichtiger, dass Schülerinnen und Schüler verlässlich für Werte und Normen sensibilisiert werden und neben auf das Erwerbsleben ausgelegten Schulfächern auch einen fundierten geisteswissenschaftlichen Unterricht erhalten. Denn Demokratiefähigkeit entsteht nur dort, wo Dialogfähigkeit vermittelt und eingeübt wird. Indem der LER-Unterricht Wertediskurse ermöglicht und Wertebildung fördert, leistet er einen wichtigen Beitrag zur Fundalismusprävention. |
↳Ä96 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 1:Das Land Brandenburg leidet an Lehrkräftemangel, insbesondere in den Fächern des wertebildenden Unterrichts. Mit dem Schulfach LER (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde) geht das Land Brandenburg einen progressiven Sonderweg. Allerdings wird dieses Schulfach nur in In Zeile 4:2. Die In Zeile 6:Mit dem Beschluss der Landesdelegiertenversammlung geht der Entschluss einher, sich in den kommenden Jahren verstärkt für die Schulfächer des wertebildenden Unterrichts einzusetzen. |
↳Ä97 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
11. V6NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
12. V1 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 29.03.2023) |
Abstimmung |
13. V8 | LAG Bildung und LAG Kultur (dort beschlossen am: 31.03.2023) |
Abstimmung |
↳Ä162 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä163 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä165 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä168 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 8 bis 9 einfügen:Ein Musikinstrument zu beherrschen hat viele Vorteile, vor allem, wenn Kinder ein Instrument im jungen Alter erlernen. Es fördert die motorischen Fähigkeiten allgemein und im Speziellen die Feinmotorik. Kinder verbessern außerdem ihre Geduld, Konzentration, Durchhaltevermögen und es stärkt das Selbstvertrauen. Musik wirkt entspannend. Sie kann Kindern helfen zu lernen ihre Gedanken zu verarbeiten, Gefühle auszudrücken, Kreativität zu entwickeln und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Im Zusammenspiel erwerben sie wichtige Sozialkompetenzen: Sie lernen, Probleme auf unterschiedliche Weise anzugehen und mit anderen auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.Es können neue Erfahrungen und Impressionen gesammelt werden. In der kulturellen Bildung spielen daher die Musik- und Kunstschulen eine entscheidende Rolle. Gerade in ländlichen Räumen fehlen jedoch Bildungsangebote und es mangelt an einer guten Ausstattung. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich daher für eine Unterstützung ländlicher Räume bei fehlender Musikschulinfrastruktur ein. Weiterhin kämpfen wir für eine angemessene Bezahlung von Personal und Honorarkräften. In Zeile 11 löschen:Ein Musikinstrument zu beherrschen hat viele Vorteile, vor allem, wenn Kinder ein Instrument im jungen Alter erlernen. Es fördert die motorischen Fähigkeiten allgemein und im Speziellen die Feinmotorik. Kinder verbessern außerdem ihre Geduld, Konzentration, Durchhaltevermögen und es stärkt das Selbstvertrauen. Musik kann Kindern helfen zu lernen ihre Gedanken zu verarbeiten, Gefühle auszudrücken, Kreativität zu entwickeln und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Sie lernen zudem Probleme auf unterschiedliche Weise anzugehen und mit anderen auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.Es können neue Erfahrungen und Impressionen gesammelt werden. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt, Musik wirkt entspannend, fördert die Geduld und das Durchhaltevermögen. |
↳Ä169 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä172 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Zurückgezogen |
↳Ä174 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Zurückgezogen |
↳Ä175 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä176 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
↳Ä177 | Erdmute Scheufele (KV Oder-Spree) |
Übernahme |
13. V8NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
14. V5 | Lars Gindele (KV Potsdam) |
Abstimmung |
↳Ä1 | Robert Funke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä84 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä85 | Alexandra Pichl |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 8:
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↳Ä86 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä87 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä102 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Übernahme |
↳Ä103 | Linda Weiß (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 11 einfügen:
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↳Ä129 | Paul-Philipp Neumann (KV Oberspreewald-Lausitz) |
Übernahme |
↳Ä132 | Alexandra Pichl |
Übernahme |
↳Ä138 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 3:In den letzten Jahrzehnten gewachsenes Misstrauen gegenüber politischen Akteuren wird sich nicht allein mit Sozialprogrammen in Vertrauen in demokratische Prozesse wandeln lassen, wenn Teile der Bevölkerung nach wie vor ungleich behandelt werden, sich nicht durch politisch Handelnde repräsentiert fühlen und nur wenig Gestaltungsmacht auf Entscheidungen haben. Eine notwendige |
↳Ä139 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 4:Notwendig ist ein stärkerer Einsatz für gleiche Lebensverhältnisse in Ost und West, eine deutliche Steigerung der Repräsentanz Ostdeutscher in Parlamenten und Führungspositionen, eine stärkere Berücksichtigung spezifischer Herausforderungen von Menschen in ländlichen, strukturgeschwächten Regionen und eine umfassende |
↳Ä142 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 6:
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↳Ä146 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 7:
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↳Ä153 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 12:
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↳Ä164 | Clemens Rostock (KV Oberhavel) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 9:
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14. V5NEU | 48. Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 29.04.2023) | |
15. V17 | Matthias Ulbricht |
Zurückgezogen |
↳Ä133 | Nils Naber-Korn |
Zurückgezogen |
↳Ä134 | Nils Naber-Korn |
Zurückgezogen |
16. V4 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 13.06.2023) | |
17. V7 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 13.06.2023) |