Antrag: | Wir bewegen Brandenburg: nachhaltige Mobilität für Alle! |
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Antragsteller*in: | Patrick Telligmann (KV Uckermark) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 12.04.2023, 00:50 |
Ä20 zu L1: Wir bewegen Brandenburg: nachhaltige Mobilität für Alle!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 17 bis 18:
AuchBrandenburg ist bundesweite Spitze beim Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bremst das Brandenburger Verkehrsministerium. Brandenburg ist zwar bundesweite Spitze beim Ausbau SPNVDarauf darf sich das Verkehrsministerium aber nicht länger ausruhen. Doch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, wenn wirWer die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wollenund auch den Menschen im ländlichen Raum ein adäquates Mobilitätsangebot machen will, muss die Schiene als Rückgrat des ÖPNV begreifen. Darüber hinaus dürfenDrohende oder bereits eingetretene Angebotswegfälle, wie bei der Schorfheidebahn,RB73/74 und der RB63, konterkarieren die Erfolge nicht konterkarierenbisherigen Erfolge. Für den Landesnahverkehrsplan fordern wir unverzüglich 60min-Takte an allen Bahnhalten und auch Wochenendangebote für Linien wie derdie RB20. Für alle i2030-Projekte und die Vorhaben aus dem Reaktivierungsgutachten muss Verkehrsminister Beermann endlich einen Fahrplan vorlegen. Die Regionalbahn von Joachimsthal nach TemplinSchorfheidebahn muss schnellstmöglich wieder in den Betrieb gehenzwischen Joachimsthal und die StreckeTemplin verkehren. Dieses Teilstück der Querverbindung zwischen RE3 und RE5 muss saniert und ausgebaut werden. Dafür muss schnellstmöglich die Standardisierte Bewertung beauftragt werden. Ähnliches gilt für den Korridor von Neustadt (Dosse) zur Hansestadt Rostock, umnach Rostock. Unser Ziel ist es, den langsamen Niedergang der RB73/74 während des letzten Jahrzehnts endlich zu beenden und eine Alternativroute von Berlin nach Rostockin die Hansestadt an der Ostsee zu schaffen. Wir wollen, dass die Menschen in Mittelzentren wie Templin das Berliner Zentrum via Schiene - in diesem Fall mit der RB12 - in deutlich weniger als 90 Minuten erreichen können. Bei der Reaktivierung von Bahnhalten müssen auch Halte aus der Kategorie B des Reaktivierungsgutachtens, wie Booßen oder Schönwalde (Glien), weiterverfolgt werden. Stilllegungen und Entwidmungen von Zugstrecken lehnen wir weiterhin entschieden ab.
Antragstext
Von Zeile 17 bis 18:
AuchBrandenburg ist bundesweite Spitze beim Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bremst das Brandenburger Verkehrsministerium. Brandenburg ist zwar bundesweite Spitze beim Ausbau SPNVDarauf darf sich das Verkehrsministerium aber nicht länger ausruhen. Doch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, wenn wirWer die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wollenund auch den Menschen im ländlichen Raum ein adäquates Mobilitätsangebot machen will, muss die Schiene als Rückgrat des ÖPNV begreifen. Darüber hinaus dürfenDrohende oder bereits eingetretene Angebotswegfälle, wie bei der Schorfheidebahn,RB73/74 und der RB63, konterkarieren die Erfolge nicht konterkarierenbisherigen Erfolge. Für den Landesnahverkehrsplan fordern wir unverzüglich 60min-Takte an allen Bahnhalten und auch Wochenendangebote für Linien wie derdie RB20. Für alle i2030-Projekte und die Vorhaben aus dem Reaktivierungsgutachten muss Verkehrsminister Beermann endlich einen Fahrplan vorlegen. Die Regionalbahn von Joachimsthal nach TemplinSchorfheidebahn muss schnellstmöglich wieder in den Betrieb gehenzwischen Joachimsthal und die StreckeTemplin verkehren. Dieses Teilstück der Querverbindung zwischen RE3 und RE5 muss saniert und ausgebaut werden. Dafür muss schnellstmöglich die Standardisierte Bewertung beauftragt werden. Ähnliches gilt für den Korridor von Neustadt (Dosse) zur Hansestadt Rostock, umnach Rostock. Unser Ziel ist es, den langsamen Niedergang der RB73/74 während des letzten Jahrzehnts endlich zu beenden und eine Alternativroute von Berlin nach Rostockin die Hansestadt an der Ostsee zu schaffen. Die Menschen in Mittelzentren wie Templin müssen sich darauf verlassen können, dass das Berliner Zentrum für sie auf der Schiene - in diesem Fall mit der RB12 - in deutlich weniger als 90 Minuten erreichbar ist. Bei der Reaktivierung von Bahnhalten müssen auch Halte aus der Kategorie B des Reaktivierungsgutachtens, wie Booßen oder Schönwalde (Glien), weiterverfolgt werden. Stilllegungen und Entwidmungen von Zugstrecken lehnen wir weiterhin entschieden ab.
Von Zeile 17 bis 18:
AuchBrandenburg ist bundesweite Spitze beim Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bremst das Brandenburger Verkehrsministerium. Brandenburg ist zwar bundesweite Spitze beim Ausbau SPNVDarauf darf sich das Verkehrsministerium aber nicht länger ausruhen. Doch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, wenn wirWer die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wollenund auch den Menschen im ländlichen Raum ein adäquates Mobilitätsangebot machen will, muss die Schiene als Rückgrat des ÖPNV begreifen. Darüber hinaus dürfenDrohende oder bereits eingetretene Angebotswegfälle, wie bei der Schorfheidebahn,RB73/74 und der RB63, konterkarieren die Erfolge nicht konterkarierenbisherigen Erfolge. Für den Landesnahverkehrsplan fordern wir unverzüglich 60min-Takte an allen Bahnhalten und auch Wochenendangebote für Linien wie derdie RB20. Für alle i2030-Projekte und die Vorhaben aus dem Reaktivierungsgutachten muss Verkehrsminister Beermann endlich einen Fahrplan vorlegen. Die Regionalbahn von Joachimsthal nach TemplinSchorfheidebahn muss schnellstmöglich wieder in den Betrieb gehenzwischen Joachimsthal und die StreckeTemplin verkehren. Dieses Teilstück der Querverbindung zwischen RE3 und RE5 muss saniert und ausgebaut werden. Dafür muss schnellstmöglich die Standardisierte Bewertung beauftragt werden. Ähnliches gilt für den Korridor von Neustadt (Dosse) zur Hansestadt Rostock, umnach Rostock. Unser Ziel ist es, den langsamen Niedergang der RB73/74 während des letzten Jahrzehnts endlich zu beenden und eine Alternativroute von Berlin nach Rostockin die Hansestadt an der Ostsee zu schaffen. Wir wollen, dass die Menschen in Mittelzentren wie Templin das Berliner Zentrum via Schiene - in diesem Fall mit der RB12 - in deutlich weniger als 90 Minuten erreichen können. Bei der Reaktivierung von Bahnhalten müssen auch Halte aus der Kategorie B des Reaktivierungsgutachtens, wie Booßen oder Schönwalde (Glien), weiterverfolgt werden. Stilllegungen und Entwidmungen von Zugstrecken lehnen wir weiterhin entschieden ab.
Antragstext
Von Zeile 17 bis 18:
AuchBrandenburg ist bundesweite Spitze beim Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bremst das Brandenburger Verkehrsministerium. Brandenburg ist zwar bundesweite Spitze beim Ausbau SPNVDarauf darf sich das Verkehrsministerium aber nicht länger ausruhen. Doch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, wenn wirWer die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wollenund auch den Menschen im ländlichen Raum ein adäquates Mobilitätsangebot machen will, muss die Schiene als Rückgrat des ÖPNV begreifen. Darüber hinaus dürfenDrohende oder bereits eingetretene Angebotswegfälle, wie bei der Schorfheidebahn,RB73/74 und der RB63, konterkarieren die Erfolge nicht konterkarierenbisherigen Erfolge. Für den Landesnahverkehrsplan fordern wir unverzüglich 60min-Takte an allen Bahnhalten und auch Wochenendangebote für Linien wie derdie RB20. Für alle i2030-Projekte und die Vorhaben aus dem Reaktivierungsgutachten muss Verkehrsminister Beermann endlich einen Fahrplan vorlegen. Die Regionalbahn von Joachimsthal nach TemplinSchorfheidebahn muss schnellstmöglich wieder in den Betrieb gehenzwischen Joachimsthal und die StreckeTemplin verkehren. Dieses Teilstück der Querverbindung zwischen RE3 und RE5 muss saniert und ausgebaut werden. Dafür muss schnellstmöglich die Standardisierte Bewertung beauftragt werden. Ähnliches gilt für den Korridor von Neustadt (Dosse) zur Hansestadt Rostock, umnach Rostock. Unser Ziel ist es, den langsamen Niedergang der RB73/74 während des letzten Jahrzehnts endlich zu beenden und eine Alternativroute von Berlin nach Rostockin die Hansestadt an der Ostsee zu schaffen. Die Menschen in Mittelzentren wie Templin müssen sich darauf verlassen können, dass das Berliner Zentrum für sie auf der Schiene - in diesem Fall mit der RB12 - in deutlich weniger als 90 Minuten erreichbar ist. Bei der Reaktivierung von Bahnhalten müssen auch Halte aus der Kategorie B des Reaktivierungsgutachtens, wie Booßen oder Schönwalde (Glien), weiterverfolgt werden. Stilllegungen und Entwidmungen von Zugstrecken lehnen wir weiterhin entschieden ab.
Von Zeile 17 bis 18:
AuchBrandenburg ist bundesweite Spitze beim Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bremst das Brandenburger Verkehrsministerium. Brandenburg ist zwar bundesweite Spitze beim Ausbau SPNVDarauf darf sich das Verkehrsministerium aber nicht länger ausruhen. Doch dürfen wir uns darauf nicht ausruhen, wenn wirWer die Klimaziele für den Verkehrssektor erreichen wollenund auch den Menschen im ländlichen Raum ein adäquates Mobilitätsangebot machen will, muss die Schiene als Rückgrat des ÖPNV begreifen. Darüber hinaus dürfenDrohende oder bereits eingetretene Angebotswegfälle, wie bei der Schorfheidebahn,RB73/74 und der RB63, konterkarieren die Erfolge nicht konterkarierenbisherigen Erfolge. Für den Landesnahverkehrsplan fordern wir unverzüglich 60min-Takte an allen Bahnhalten und auch Wochenendangebote für Linien wie derdie RB20. Für alle i2030-Projekte und die Vorhaben aus dem Reaktivierungsgutachten muss Verkehrsminister Beermann endlich einen Fahrplan vorlegen. Die Regionalbahn von Joachimsthal nach TemplinSchorfheidebahn muss schnellstmöglich wieder in den Betrieb gehenzwischen Joachimsthal und die StreckeTemplin verkehren. Dieses Teilstück der Querverbindung zwischen RE3 und RE5 muss saniert und ausgebaut werden. Dafür muss schnellstmöglich die Standardisierte Bewertung beauftragt werden. Ähnliches gilt für den Korridor von Neustadt (Dosse) zur Hansestadt Rostock, umnach Rostock. Unser Ziel ist es, den langsamen Niedergang der RB73/74 während des letzten Jahrzehnts endlich zu beenden und eine Alternativroute von Berlin nach Rostockin die Hansestadt an der Ostsee zu schaffen. Die Menschen in Mittelzentren wie Templin müssen sich darauf verlassen können, dass das Berliner Zentrum für sie auf der Schiene - in diesem Fall mit der RB12 - in deutlich weniger als 90 Minuten erreichbar ist. Bei der Reaktivierung von Bahnhalten müssen auch Halte aus der Kategorie B des Reaktivierungsgutachtens, wie Booßen oder Schönwalde (Glien), weiterverfolgt werden. Stilllegungen und Entwidmungen von Zugstrecken lehnen wir weiterhin entschieden ab.