Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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F1 | Landesvorstand (beschlossen am: 26.02.2022) | |
F2 Neu | Landesvorstand (beschlossen am: 17.02.2022) |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Begrüßung und Formalia
Abstimmung: Dringlichkeitsanträge (bedürfen 2/3 Mehrheit für Zulassung)
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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D1 | Barbara Domke | |
↳Ä42 | Daniel Meile (KV Potsdam) | |
↳Ä44 | Peter Staudt-Fischbach (KV Frankfurt-Oder) | |
↳Ä45 | Melanie Gierach (KV Oberspreewald-Lausitz) | |
↳Ä51 | Ken Gericke (KV Potsdam) | |
D2 | Landesvorstand (beschlossen am: 23.03.2022) | |
↳Ä52 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 24.03.2022) |
Übernahme |
↳Ä53 | Antonius Naumann (KV Potsdam) |
Übernahme |
↳Ä54 | Tom Ritter (KV Teltow-Fläming) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 12:Waffen bringen nie Frieden. Trotzdem sind Waffenlieferungen in die Ukraine zur Selbstverteidigung (gemäß Art. 51 der UN-Charta) in Zeiten wie diesen |
↳Ä55 | Uwe Fröhlich (KV Potsdam) |
Übernahme |
D2NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) | |
D3 | Alexandra Schäfer (KV Frankfurt-Oder) | |
GO-1 | Landesvorstand (beschlossen am: 23.03.2022) |
Abstimmung: Leitantrag Halbzeitbilanz
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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L1 | Landesvorstand (beschlossen am: 25.02.2022) | |
↳Ä4 | Ken Gericke (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 23 bis 24 einfügen:Klimaschutzgesetz für Brandenburg: Der Klimaplan wird ein großer Schritt in Richtung Klimaneutralität für Brandenburg. In der zweiten Hälfte der Legislatur geht es jetzt darum, den Klimaplan zu konkretisieren und mit konkreten Maßnahmenpaketen zu untersetzen, wie z.B. einem Aktionsplan Insektenschutz.Ein weiterer wichtiger Baustein hierbei ist Ökologisches Bauen und vielfältige Wohnformen zu fördern. Wir unterstützen daher auch die Etablierung von Modellquartieren für klima- und umweltgerechtes Bauen in den Städten und Gemeinden im Land Brandenburg. Darüber hinaus ist der sparsame Umgang mit Grund und Boden für uns nicht verhandelbar. Wir Bündnisgrüne sind uns allerdings einig: Beim Klimaschutz im Land muss der Klimaplan erst der Anfang sein. Brandenburg braucht ein echtes, verbindliches Klimaschutzgesetz auf Basis des Klimaplans, um auf den 1,5 Grad Pfad zu kommen. Hier zeigt sich einmal mehr ganz deutlich: Für Klimaschutz sind in Brandenburg leider alleine wir Bündnisgrünen zuständig. Wir kämpfen regelmäßig gegen die Widerstände der Koalitionspartner an. Auch den Schritt hin zum verbindlichen Klimaschutzgesetz lehnen SPD und CDU bislang ab. Doch die Klimakrise lässt schlicht gar keinen anderen Schluss zu als Klimaschutz, Mobilitätswende und Energiewende konsequent zu Ende zu führen. Wir werden nicht nachlassen und unermüdlich den Finger in die Wunde legen. In Zeile 38 einfügen:Brandenburg nach der Pandemie ausreichend Finanzieren: Es werden zusätzliche Mittel nötig sein, um zum einen die Maßnahmen zu finanzieren, die für das Erreichen der Klimaschutzziele und für die nachhaltige und soziale Modernisierung Brandenburgs erforderlich sind, und um zum anderen die wirtschaftliche Erholung mit dem Abklingen der Corona-Pandemie abzusichern. Wir brauchen neben privaten auch mehr öffentliche Investitionen in Klimaschutz, Digitalisierung, Bildung und Forschung sowie in die Infrastruktur. Wir werden dafür kämpfen, diese Mittel jetzt bereit zu stellen und wollen in den kommenden Haushalten die Finanzierung zusätzlicher öffentlicher Investitionen im Rahmen der Schuldenbremse sichern. |
↳Ä14 | Heinz-Herwig Mascher |
Übernahme |
↳Ä15 | Heinz-Herwig Mascher |
Übernahme |
↳Ä17 | LAG Digitales und Medien (dort beschlossen am: 18.03.2022) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 36 bis 37 einfügen:Bildung und Schulen stärken: Auch unser Bildungssystem und unsere Schulen wurden in der Corona Pandemie mit vielen Härten und Herausforderungen konfrontiert. Besonders für Kinder und Jugendliche war die Zeit der Lockdowns nicht einfach. Gerade dann, wenn wichtige soziale Entwicklungsschritte nicht gemacht werden konnten und der Kontakt zu Lehrer*innen und Klassenkamerad*innen verloren gegangen ist. Soziale Ungleichheiten werden dadurch weiter verschärft. Das Programm des Bundes „Aufholen nach Corona“ haben wir mit Landesmitteln noch einmal verdoppelt, um zwei Jahre lang 200 zusätzliche Lehrkräfte und 54 Stellen Schulsozialarbeit finanzieren zu können. Dies ist ein guter erster Schritt. Um unsere Schulen dauerhaft mit dem dringend benötigten Personal auszustatten, werden wir uns in der zweiten Hälfte der Legislatur für multiprofessionelle Teams in Schulen einsetzen. Außerdem wird der Ausbau von Schulen für gemeinsames Lernen einen Schwerpunkt unserer Bildungspolitik bilden, genauso wie die Umsetzung des „Startchancenprogramms“ des Bundes, mit dem z.B. in Barrierefreiheit investiert wird, . |
↳Ä18 | LAG Digitales und Medien (dort beschlossen am: 18.03.2022) |
Erledigt durch: Ä17 zu L1 |
↳Ä19 | LAG Digitales und Medien (dort beschlossen am: 18.03.2022) |
Erledigt durch: Ä17 zu L1 |
↳Ä43 | Lydia Budiner (KV Oberhavel) |
Abstimmung |
↳Ä48 | Isabell Hiekel |
Übernahme |
↳Ä49 | Isabell Hiekel |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 23 bis 24:Klimaschutzgesetz für Brandenburg: Der Klimaplan wird ein großer Schritt in Richtung Klimaneutralität für Brandenburg. In der zweiten Hälfte der Legislatur geht es jetzt darum, den Klimaplan zu konkretisieren und mit konkreten Maßnahmenpaketen zu untersetzen, wie z.B. Von Zeile 29 bis 30:Biodiversität bewahren, unsere Natur schützen: Für den Schutz der Natur des Landes Brandenburg wenden wir viel Kraft auf. Das Brandenburger Umweltministerium unter Axel Vogel hat hier viel Zählbares erreicht. Um das professionelle Rückgrat der Schutzgebiete zu stärken, haben wir für mehr Personal in Biosphärenreservaten wie Spreewald, Schorfheide-Chorin und Flusslandschaft Elbe Brandenburg gesorgt. Auch für die elf Naturparke haben wir Nachwuchsstellen geschaffen. Für das Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin konnten wir ebenso zusätzliche Naturwachtstellen finanzieren. Den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land haben wir erweitert. Dem Naturpark Schlaubetal haben wir ein Besucherinformationszentrum gefördert. An der Elbe haben wir mit 30 km Grünem Band an der ehemaligen innerdeutschen Grenze einen Teil des größten deutschen Biotopverbundsystems mitschaffen können. Die Unterstützung der Naturschutzverbände konnten wir erhöhen. Der Artenvielfalt zuliebe |
↳Ä50 | Isabell Hiekel |
Übernahme |
L1NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) |
Abstimmung: Anträge Verschiedenes
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V1 | Landesvorstand (beschlossen am: 23.02.2022) | |
↳Ä12 | Heinz-Herwig Mascher |
Übernahme |
↳Ä13 | Heinz-Herwig Mascher |
Übernahme |
↳Ä34 | LAG Demokratie, Recht und Antifaschismus (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Übernahme |
↳Ä35 | LAG Demokratie, Recht und Antifaschismus (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Zurückgezogen |
↳Ä36 | LAG Demokratie, Recht und Antifaschismus (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Übernahme |
↳Ä37 | Barbara Domke (KV Cottbus) |
Übernahme |
↳Ä38 | Barbara Domke (KV Cottbus) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 6 bis 7 einfügen:
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↳Ä39 | Barbara Domke (KV Cottbus) |
Übernahme |
↳Ä40 | Marie Schäffer (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 3 bis 4 einfügen:
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V1NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) | |
V2 | Landesvorstand und LAG Energie (beschlossen am: 25.02.2022) | |
↳Ä1 | Robert Funke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä2 | Robert Funke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä3 | Robert Funke (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä9 | Aaron Paule (KV Barnim) |
Erledigt durch: Ä3 zu V2 |
↳Ä41 | Heribert Heyden (KV Potsdam-Mittelmark) |
Übernahme |
↳Ä46 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 18.03.2022) |
Übernahme |
V2NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) |
Abstimmung: Satzung
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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S3 | Kreisverband Oberhavel (beschlossen am: 23.02.2022) |
Abstimmung: Fortsetzung Anträge Verschiedenes
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V3 | Landesvorstand und Strukturkommission (Hanna Grosse Holtrup, Sabine Freund, Alexandra Pichl, Clemens Rostock, Erdmute Scheufele, Clemens Wehr) (beschlossen am: 23.02.2022) | |
↳V3 modifiziert | Lavo+Strukturkommission (dort beschlossen am: 23.02.2022) |
Abstimmung Variante 2 |
↳Ä6 | Florian Winkler |
Abstimmung Variante 1 |
↳Ä7 | Sebastian Koeppen |
Variante 3 (modÜ Sebastian Koeppne) |
↳Ä7NEU | Sebastian Koeppen (KV Dahme-Spreewald) |
Abstimmung Variante 3 |
↳Ä8 | Stefan Brandes (KV Oder-Spree) |
Abstimmung Varinate 4 |
↳Ä10 | Heinz-Herwig Mascher | |
↳Ä16 | Stefan Schneider (KV Potsdam) |
Weiterleiten an: Strukturkommission |
V3NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) | |
V4 | Heinz-Herwig Mascher | |
↳Ä5 | Ken Gericke |
Übernahme |
V5 | LAG Bildung (beschlossen am: 21.02.2022) | |
↳Ä11 | Janny Armbruster (KV Potsdam) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 4:Rückenwind für Inklusion: Rückenwind für Inklusion: Wie gerecht ist unsere Gesellschaft? Eine Antwort erhält, wer auf unsere Schulen und Kitas blickt. Denn dort erweist sich, in welchem Maße wir Chancengerechtigkeit und Solidarität verwirklichen. Der Befund ist ernüchternd: Nicht erst durch die Pandemie ist offenbar, dass unser Bildungssystem von dem Ideal eines inklusiven und sozial gerechten Zusammenlebens und Zusammenhaltens sehr weit entfernt ist. Je mehr wir uns auf die Bewältigung aktueller Krisen konzentrieren, um so eklatanter werden Risse und Verwerfungen im sozialen Gefüge. Von Zeile 6 bis 8 löschen:Inklusion geht weit über das gemeinsame Lernen von Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf hinaus, sondern gründet vielmehr auf einer Haltung der Anerkennung und bejahenden Wertschätzung von Diversität als Ressource für gesellschaftliche Entwicklung. Inklusiver Unterricht bedeutet die individuelle Förderung jedes Kindes. Von Zeile 11 bis 13:Seit dem Schuljahr 2020/21 nehmen in Brandenburg 238 Schulen (166 Grundschulen, 29 Oberschulen, 6 Gesamtschulen und 7 Oberstufenzentren (OSZ) sowie 23 Schulzentren) teil am Landesprogramm „Schulen für gemeinsames Lernen“. Das ist ein Viertel der 923 Brandenburger Schulen.
In Zeile 15 löschen:
In Zeile 27 löschen:Das Lernen an den Schulen muss sich grundlegend wandeln, um diese zu inklusiven Lebens- und Lernorten werden zu lassen. Unsere „Kultur“ der Benotung zwingt die Lehrkräfte, auf Defizite zu schauen und setzt Schüler*innen unter Druck, Stress und Angst. Das widerspricht einer inklusiven pädagogischen Haltung. Der Rahmenlehrplan des Landes bietet mit seiner Kompetenzorientierung und seiner Ausweisung von Niveaustufen bereits einen guten Orientierungsrahmen für die Betrachtung von Lernerfolgen in einem binnendifferenzierten, individualisierten Lernsetting. Darauf aufbauend machen wir uns stark für eine neue, andere Prüfungskultur, weg von Beurteilungen durch Noten und hin zu einer Einschätzung zur Lernentwicklung. In Zeile 29 einfügen:
In Zeile 38 löschen:
In Zeile 44:
Von Zeile 46 bis 48:Die Vermittlung von Verständnis und Wertschätzung zu Diversität, insbesondere gegenüber Menschen mit einer Behinderung, unterschiedlicher sexueller und geschlecht
Von Zeile 50 bis 52:Inklusion ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozess
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↳Ä20 | Marie Liebig (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä21 | Marie Liebig (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä22 | Marie Liebig (KV Barnim) |
Erledigt durch: Ä30 zu V5 |
↳Ä23 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä24 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä25 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä26 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä27 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä28 | Steffi Bernsee (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä29 | Marie Liebig (KV Barnim) |
Übernahme |
↳Ä30 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 16 bis 19:Gymnasien für Inklusion gewinnen Hin zu einem inklusiven Bildungssystem Inklusion betrifft die ganze Gesellschaft – und das gesamte Bildungssystem. Bislang gehen jedoch die Brandenburger Gymnasien einen Sonderweg, der den inklusiven Ansatz konterkariert. Lerndifferenzierter Unterricht an Gymnasien ist zwar bereits jetzt möglich in Brandenburg, wird jedoch kaum umgesetzt. Die pädagogischen Konzepte, Ausstattungen und räumlichen Gegebenheiten auch an Gymnasien sollen jedoch so weiterentwickelt werden, dass diese in der Lage sind, inklusiv zu arbeiten. Denn: Inklusion ist in erster Linie eine Frage der pädagogischen Haltung und in zweiter Linie die Frage der Ressourcen. Inklusion betrifft die ganze Gesellschaft – und das gesamte Bildungssystem. Kinder werden schon im jungen Alter durch leistungsorientierte Bewertung auf unterschiedliche Schulformen verteilt. Die Bildungswege gehen auseinander, wahre Potentiale bleiben unerkannt und strukturelle Ungleichheiten forciert. Jede*r Schüler*in von der 1. Klasse bis zum Schulabschluss soll die Möglichkeit bekommen – jederzeit und wohnortnah – den angestrebten Schulabschluss erreichen zu können. Und zwar gemeinsam –von der Grundschule bis zur Oberstufe. Bislang gehen jedoch Brandenburger Gymnasien einen Sonderweg, der den inklusiven Ansatz konterkariert. Wir wollen, dass möglichst alle Schulen – also Gemeinschaftsschulen, Oberschulen, Gesamtschulen und Gymnasien das Konzept „Schule für Gemeinsames Lernen“ übernehmen, das mit der Bereitstellung von Ressourcen für die Erweiterung des pädagogischen Portfolios – auch für Gymnasien – einhergeht.
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↳Ä31 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Erledigt durch: Ä30 zu V5 |
↳Ä32 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Erledigt durch: Ä30 zu V5 |
↳Ä33 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (dort beschlossen am: 17.03.2022) |
Erledigt durch: Ä11 zu V5 |
V5NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) | |
V6 | Steffen Blunk (KV MOL) | |
V6NEU | 46. Landesdelegiertenkonferenz (beschlossen am: 26.03.2022) | |
V7 | GRÜNE JUGEND Brandenburg (beschlossen am: 26.02.2022) |
Abstimmung Variante 1 |
↳Ä47NEU | Landesvorstand (dort beschlossen am: 18.03.2022) |
Abstimmung Variante 2 |