Antragsteller*in: | Heiko Kohl |
---|
W2: Heiko Kohl (KV Havelland)
Bewerbungstext (ohne Begrenzung)
Die Menschen in unserem Land haben ein Recht auf gute Politik. Was das ist, wissen meist die Betroffenen selbst am besten.
Deshalb ist es unbedingt erforderlich, in den Gremien auch unserer Partei diesen alltäglichen Sichtweisen und Erfahrungen Gehör zu verschaffen.
In den Jahren seit 2011 habe ich mich mit wechselnder Intensität in die Arbeit unserer Partei eingebracht, lange Zeit als Mitglied der Falkenseer Ortsvorstandes und auch als Sprecher einer LAG.
Zuletzt hat mich meine berufliche Tätigkeit als selbständiger Rechtsanwalt stärker herausgefordert, auch durch die Folgen der Coronakrise. Parteipolitisches Engagement kam dabei zu kurz.
Als in Falkensee aufgewachsener weißer heterosexueller Mann über 40 möchte ich meine Berufs- und Lebenserfahrung wieder stärker für unsere Partei einbringen.
Dabei möchte ich besonderes Gewicht auf die Qualität politischer Arbeit für alle Menschen und die Wahrnehmung ostdeutscher Belange legen.
Weitere Angaben zur Person
1974 so weit im Westen Berlins geboren, dass es schon wieder der Osten war (Staaken, Kreis Nauen, heute Berlin-Spandau)
1981 bis 1993 Schulbesuche in verschiedenen Staaten, aber immer in Falkensee
1993 bis 1994 kein Zivildienst (ja, tatsächlich Grundwehrdienst)
1995 bis 2001 Studium in Bayreuth und Berlin mit anschließendem Referendariat in Potsdam
seit 2006 Rechtsanwalt (bis 2009 als freier Mitarbeiter, seitem in eigener Kanzlei in Falkensee)
familiär verstrickt in Potsdam
Stationen als Vorsitzender eines Sportvereins, sachkundiger Einwohner und noch immer als Vorstand der Brandenburgischen Sportjugend
47 Jahre, männlich,
Brandenburger, Rechtsanwalt