kleine sprachliche Änderungen
Antrag: | Kritisch konstruktive Begleitung der Tesla Ansiedlung |
---|---|
Antragsteller*in: | Tristan Hoffmann |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 24.11.2019, 21:26 |
Antrag: | Kritisch konstruktive Begleitung der Tesla Ansiedlung |
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Antragsteller*in: | Tristan Hoffmann |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 24.11.2019, 21:26 |
Der Landesverband begrüßt die Ansiedlung von Tesla in Grünheide in Brandenburg
und wird den Ansiedlungsprozess kritisch- und konstruktiv begleiten. Das AnkommenDie Ansiedlung
eines innovativen US-amerikanischen Autounternehmens unterstreicht noch einmal,
dass der E-Antrieb bei Autos weiter auf dem Vormarsch ist und die deutsche
Der Landesverband begrüßt die Ansiedlung von Tesla in Grünheide in Brandenburg
und wird den Ansiedlungsprozess kritisch- und konstruktiv begleiten. Das AnkommenDie Ansiedlung
eines innovativen US-amerikanischen Autounternehmens unterstreicht noch einmal,
dass der E-Antrieb bei Autos weiter auf dem Vormarsch ist und die deutsche
Autoindustrie die Entwicklung verschlafen hat. Diese Ansiedlung verbunden mit
dem geplanten Ingenieurs- und Designzentrum in Berlin zeigt, dass Brandenburg
und die Metropolregion attraktiv für zukunftsweisende Investitionen sind. Mit
diesem innovativen Unternehmen kann auch das Cluster Mobilität und die
Batteriefertigung insgesamt in Brandenburg vorangebracht werden.
Als Bündnisgrüne schauen wir aber natürlich nicht nur auf den Antrieb, sondern
wünschen uns auch energiesparsame Karosserien. Wir werden uns im weiteren
Prozess dafür einsetzen, dass in Brandenburg sparsame Modelle für den
Alltagsverkehr und keine energiefressenden SUVs produziert werden. Auch erwarten
wir, dass Tesla nicht nur geografisch, sondern auch bei den tariflichen
Arbeitsbedingungen in Brandenburg ankommt. Wir werden darauf achten, dass der
mit der Ansiedlung in einem Industriegebiet unzweifelhaft verbundene Eingriff in
Natur und Landschaft vorbildlich ausgeglichen wird. Wir wollen im Austausch mit
den Gemeinden vor Ort, dafür sorgen, dass ein Teil der Beschäftigten auch in der
näheren Umgebung wohnen kann. Beim Pendelverkehr setzen wir uns für eine gute
Anbindung durch den Öffentlichen Verkehr ein.
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