Antrag: | Unser Plan für eine laute, hartnäckige und konstruktive außerparlamentarische Opposition |
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Antragsteller*in: | Tobias Rohrberg |
Status: | Zurückgezogen |
Eingereicht: | 22.11.2024, 19:17 |
Ä36 zu L1: Unser Plan für eine laute, hartnäckige und konstruktive außerparlamentarische Opposition
Antragstext
In Zeile 2 einfügen:
Im Brandenburger Landtag sind nur noch vier Parteien vertreten und davon ist keine links oder progressiv. Die AfD kann mit ihrer Sperrminorität wichtige Entscheidungen blockieren. Sie ist mit 30 Abgeordneten vertreten von denen 11 als gesichert rechtsextrem eingestuft werden. Damit unterläuft sie immer weiter unsere Demokratie. Die Regierungsbildung gestaltet sich mehr als schwierig. Bereits die Sondierungen zwischen dem Bündnis Sarah Wagenknecht und der SPD zeigen, dass eins sicher keine Rolle spielen wird: Klima- und Umweltschutz.
Wir lehnen eine Zusammenarbeiten mit der AfD ab, weil wir eine völlig gegensätzliche Haltung haben und Vertreter*innen der Partei gesichert rechtsextrem sind: Wir stehen auf dem Fundament des Grundgesetzes, für eine liberale, eine freiheitliche, eine offene Gesellschaft. Deswegen begegnen wir der AfD in der politischen Arbeit mit inhaltlichen Argumenten, um deren Wähler*innen für das demokratische Parteienspektrum und liberale Werte zurückzugewinnen. Wir wissen, dass Menschen sich nicht nur durch inhaltliche Argumente überzeugen lassen und oft Entscheidungen auch emotional gesteuert sind. Gleichzeitig wollen wir bei sachlichen Fragen sachlich bleiben und setzen auf inhaltliche Argumente. Dabei darf die „Brandmauer“ zur AfD, keine Mauer zu ihren Wähler*innen sein. Diese sind oftmals im Gegensatz zu vielen Parteifunktionären nicht rechtsextrem oder demokratiefeindlich. Sie kommen oftmals aus der Mitte der Gesellschaft. Wir müssen die Debatten entlang der „Brandmauer“ beenden und aufnehmen, was deren Wähler*innen und die Mitte der Gesellschaft im Alltag beschäftigt.
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Im Brandenburger Landtag sind nur noch vier Parteien vertreten und davon ist keine links oder progressiv. Die AfD kann mit ihrer Sperrminorität wichtige Entscheidungen blockieren. Sie ist mit 30 Abgeordneten vertreten von denen 11 als gesichert rechtsextrem eingestuft werden. Damit unterläuft sie immer weiter unsere Demokratie. Die Regierungsbildung gestaltet sich mehr als schwierig. Bereits die Sondierungen zwischen dem Bündnis Sarah Wagenknecht und der SPD zeigen, dass eins sicher keine Rolle spielen wird: Klima- und Umweltschutz.
Wir lehnen eine Zusammenarbeiten mit der AfD ab, weil wir eine völlig gegensätzliche Haltung haben und Vertreter*innen der Partei gesichert rechtsextrem sind: Wir stehen auf dem Fundament des Grundgesetzes, für eine liberale, eine freiheitliche, eine offene Gesellschaft. Deswegen begegnen wir der AfD in der politischen Arbeit mit inhaltlichen Argumenten, um deren Wähler*innen für das demokratische Parteienspektrum und liberale Werte zurückzugewinnen. Wir wissen, dass Menschen sich nicht nur durch inhaltliche Argumente überzeugen lassen und oft Entscheidungen auch emotional gesteuert sind. Gleichzeitig wollen wir bei sachlichen Fragen sachlich bleiben und setzen auf inhaltliche Argumente. Dabei darf die „Brandmauer“ zur AfD, keine Mauer zu ihren Wähler*innen sein. Diese sind oftmals im Gegensatz zu vielen Parteifunktionären nicht rechtsextrem oder demokratiefeindlich. Sie kommen oftmals aus der Mitte der Gesellschaft. Wir müssen die Debatten entlang der „Brandmauer“ beenden und aufnehmen, was deren Wähler*innen und die Mitte der Gesellschaft im Alltag beschäftigt.